Seit dem erfolgreichen Abschluss meines Studiums im Frühjahr 2016 habe ich nur noch passiv an der musikwissenschaftlichen Forschung teilgenommen.
Neben der künstlerisch-praktischen Arbeit hat ein Mensch halt auch nur begrenzt Freizeit und daher werden hier in großen Zeiträumen wenig Neuerungen erscheinen – doch es geht langsam und qualitativ hochwertig voran.
Die Materialien können frei genutzt werden und es obliegt jeder Person zu entscheiden, ob meine Arbeit einen Wert hat, den man auch in einem direkten Dankesschreiben (art.ät.alfredraddatz.org) oder einer Tasse Tee (in Berlin, Hannover oder woanders) ausdrücken kann.
Alles Gute!